Wurzeln - Wurzelstücke

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Taigawurzel geschnitten - sibirischer Ginseng Eleutherococcus senticosus Mäc Spice Maximize

Taigawurzel geschnitten - sibirischer Ginseng Eleutherococcus senticosus Mäc Spice

Borstige Taigawurzel - auch sibirischer Ginseng genannt

Eleutherococcus senticosus

Wurzel geschnitten

Herkunft : China und Sibirien

nach europäischem Arzneimittelstandard hergestellt

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Verfügbarkeit: sofort

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Borstige Taigawurzel geschnitten

auch sibirischer Ginseng genannt

Eleutherococcus senticosus

reine geschnittene Wurzel in Top Qualität

Die Borstige Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus, Syn.: Hedera senticosa Rupr. & Maxim. (basionym), Acanthopanax senticosus (Rupr. & Maxim.) Harms), auch kurz Taigawurzel, Teufelsbusch, Stachelpanax, Sibirischer Ginseng, Eleutherokokk genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Araliengewächse (Araliaceae).

Vorkommen

Die Borstige Taigawurzel ist beheimatet in Sibirien, im Amurgebiet, auf der Insel Sachalin, in Japan (auf der Insel Hokkaidō), Nordkorea, in der nordöstlichen Volksrepublik China (in den Provinzen: Hebei, Shanxi, sowie in der Mandschurei, das sind die Provinzen Heilongjiang, Jilin und Liaoning).

Beschreibung

Die Borstige Taigawurzel ist ein sommergrüner Strauch, der Wuchshöhen von 2 bis maximal 7 Metern erreichen kann. Er ist nur wenig verzweigt und seine Zweige besitzen kleine Stacheln. Die lang gestielten Laubblätter sind handförmig geteilt; die gestielten Blättchen sind oval und gezähnt.

Es werden doldige Blütenstände gebildet. Die kleinen, radiärsymmetrischen, zwittrigen Blüten sind gelb. Die aromatischen Früchte sind blau bis schwarz. Die Art blüht im Juli und wird von Insekten bestäubt.

Der „sibirische Ginseng“ Eleutherococcus senticosus ist eine Arzneipflanze mit adaptogenen, stimulierenden und immunmodulierenden Eigenschaften. Die Taigawurzel ist als Offenware und als Extrakt in Form von Kapseln im Handel und wird als Tonikum gegen Müdigkeit und Schwäche eingesetzt. Das Arzneimittel soll vorsichtshalber nicht bei Bluthochdruck angewandt werden. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Schlafstörungen, Nervosität, schneller Puls, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Magen-Darm-Beschwerden.

Als Arzneidroge werden die getrockneten, ganzen oder geschnittenen, unterirdischen Teile der Pflanze verwendet (Eleutherococci radix). Das europäische Arzneibuch fordert einen Mindestgehalt der Inhaltsstoffe Eleutherosid B und Eleutherosid E.

In der russischen Volksmedizin hat die Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus), auch als Sibirischer Ginseng bekannt, bereits eine lange Tradition. Sie hat eine positive Wirkung auf das Immunsystem, steigert die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit und wird daher auch bei Müdigkeits- und Schwächezuständen angewendet. Kein Wunder, dass das natürliche „Doping-Mittel“ auch bei der Olympiade 1984 von russischen Sportlern eingesetzt wurde. Die Taigawurzel wirkt als sogenanntes Adaptogen und unterstützt den Körper dabei, besser mit Stresssituationen umzugehen. Sie stammt aus Nordostasien, wächst dort vor allem in Sibirien und wird in großem Stil angebaut. Zur Anwendung stehen Pulver, zerkleinertes Material für Teeaufgüsse aus der Taigawurzel zur Verfügung.

Daten aus Tierversuchen deuten darauf hin, dass die Schäden durch Durchblutungsstörungen, wie sie etwa bei Schlaganfällen oder Herzinfarkten auftreten, mit Sibirischem Ginseng geringer ausfallen. Auch die schädigende Wirkung von giftigen Stoffen (wie Alkohol, Antibiotika und Krebsmedikamenten) soll durch die Pflanze gemindert werden. Eine erhöhte Widerstandskraft gegen Krebs wird ebenfalls diskutiert. In Laborversuchen konnte zudem eine Hemmung der Vermehrung bestimmter Viren (RNA-Viren) festgestellt werden, welche die oberen Atmungsorgane und die Nase befallen.

Der Sibirische Ginseng wird ähnlich wie Echter Ginseng (Panax ginseng) angewendet.

Die Hauptanwendungsgebiete sind Erschöpfung und Stress, abnehmende physische und geistige Fähigkeiten und die Unterstützung der Genesung.

Dosierung

Die Tagesdosis beträgt 2 bis 3 g der getrockneten Wurzel

Auch eine kurmäßige Einnahme ist möglich. Die Kur dauert 25 bis 30 Tage, darauf folgt eine Pause von ein- bis zwei Wochen. Diese Abfolge wird zwei- bis dreimal wiederholt.
Quelle www.wikipedia.de und www.pharmawiki.ch

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