Räucherhölzer

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Wacholderholz geschnitten Juniperus communis Naturprodukt von Mac Spice Maximize

Wacholderholz geschnitten Juniperus communis Naturprodukt von Mac Spice

Wacholderholz geschnitten

Juniperus communis

Naturprodukt von Mac Spice

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Wacholderholz geschnitten

Wacholder Holz

Juniperus communis

 "Wacholderholz geschnitten"

Ein wunderbarer aromatischer Duft verbreitet sich beim Räuchern dieser Beeren. Sie lassen sich sehr gut im zerstampften Zustand in Mischungen (z.B mit Vetiver, Mastix, Elemi, Galbanum, Zedernholz und Eichenmoos) einsetzen und eignen sich für Abwehrräucherung aller Art. Stärkung der ICH-Kraft auf dass der klare Blick die Dinge sehen kann wie sie sind.
Wacholder (Juniperus communis L.) wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen als heilig verehrt und wegen seiner heilenden Kräfte hochgeschätzt. Von den Schamanen Sibiriens wird er heute noch Baum des Lebens genannt.
Wenn man einen Wacholderzweig bei sich trägt, soll das vor Unfällen schützen. Ein Wacholderstrauch vor den Hauseingang gepflanzt schützt es das ganze Haus.
Das Öl welches aus den Beeren gewonnen wird hilft gegen Magen-Darm-Krankheiten genauso wie gegen rheumatische Beschwerden. Letzteres linderte man auch indem man Tücher in den Rauch einer Räucherung mit Wacholder hängte und dann damit die befallenen Stellen einrieb oder umwickelte.
Wacholder gilt seit jeher als starke Schutzpflanze.
Räucherungen mit Wacholder wurden durchgeführt um böse Geister und Dämonen fernzuhalten. Bauern räuchern damit heute noch in den Raunächten ihre Ställe aus.
Wacholderbeeren sollte man vor dem Räuchern etwa 3 Wochen trocknen und sie dann mit einem Mörser zerkleinern.

Wirkung:

Gut für die Nieren, desinfizierend, harntreibend, blutreinigend, appetitanregend, regt Magen- und Darmsäfte an.
Die Wirkung der Beeren geht hauptsächlich auf das Nierengewebe, deshalb sollten sie nur von Menschen mit gesunden Nieren konsumiert werden.

Anwendung:

Bei Blasenleiden, Harnverhaltung, Gicht und Rheumatismus, als appetitanregendes Magenmittel, seltener bei Verschleimung der Atemwege, Husten und Asthma. Bäder oder Umschläge aus Tee gegen schlecht heilende Wunden. Wacholdergeist dient zu Einreibungen bei Rheumatismus. Die Beeren werden auch als Gewürzzugabe bei schwer verdaulichen Speisen (Sauerkraut) verwendet. Auch Marmeladen werden aus den Beeren des Wacholder gekocht.
Die Wacholderbeerkur von Kneipp ist blut- und magenreinigend, schweisstreibend und nervenstärkend sowie hilfreich gegen Migräne und Mattigkeit: Man beginnt mit 2 Beeren täglich und steigert bis 12 (tägl. 1 Beere mehr). Dann wird die Dosis täglich um eine verringert bis auf 2 Beeren.

ACHTUNG: Wegen der nierenreizenden Nebenwirkung sollten Wacholderbeeren bei Nierenschäden und während der Schwangerschaft nicht genommen werden. Sie sollten auch nicht länger als 4 Wochen angewendet werden.

Allgemeines:

Der Baum wurde als Fruchtbarkeitssymbol angesehen. Hier ist eine Verbindung zu Wodans Gattin Freyja, die auch als Fruchtbarkeitsgöttin galt. Wacholder gilt auch als Symbol des Lebens und hat eine reinigende Wirkung. Er war immer eine heilige Pflanze. Wacholder ist gut zum Dämonen austreiben, treibt andere Geistwesen weg, die man nicht haben will.

Auf Friedhöfen (er ist ein Baum der Toten wie die Eibe) und ums Haus gepflanzt diente er als Schutz vor Hexen und bösen Geistern. Wenn man in ein neues Haus zieht, soll man mit Wacholder räuchern, denn überall kleben die Gedanken und die Geister der Verstorbenen.
In den Pestzeiten war er der wichtigste Schutz vor Ansteckung. So wurden mit ihm Haus und Dorf ausgeräuchert, denn in Räucherungen entwickelt er seine reinigende, antiseptische Kraft. Auch heute wird Wacholder noch für Räucherungen benutzt, weil er eine sehr starke Reinigungswirkung hat. Das Holz ist sehr wohlriechende, beim Verbrennen entsteht ein balsamischer Geruch. Wacholder wird zum Räuchern von Fisch und Fleisch verwendet. Auch für die Schnapsherstellung werden die Beeren gebraucht. (Gin).
Die Wacholderbeeren haben eine reinigende, antiseptische Wirkung und wurden früher und werden auch heute noch sowohl als Gewürz, als auch als Heilmittel genommen.
Ein Zweig Wacholder wurde oft an die erste Garbe gebunden als Schutz.

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