Die Unterschiede zwischen der kleinen und der großen Kräutermischung liegen vor allem in der Intensität. Der kleine Schwedenbitter wirkt intensiver. Nachteil: eine Anwendung kann wegen des hohen Kampfergehaltes für besonders empfindliche Menschen problematisch sein. Diese greifen dann lieber zur großen Mischung.
Er eignet sich zum Beispiel als Inhalation bei Erkältungen, wird aber allgemein auch gegen Halsschmerzen und Husten angewendet. Äußerlich gilt der Schwedenbitter als Hausmittel gegen Warzen, Herpes oder auch kleine Verletzungen der Haut wie zum Beispiel Verbrühungen und Schürfwunden.
Man kann ihn verdünnt in Tee, Saft oder Wasser (100 – 200 ml) nehmen. Bei Tee soll darauf geachtet werden, das er nicht zu heiß ist. Weiter ist die Empfehlung das Trinken von Schwedenbitter ca. 15 Minuten vor den Mahlzeiten – oder auch vor und nach den Mahlzeiten zu tätigen.
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