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Veilchenkraut geschnitten Herba Violae Odoratae Mäc Spice Qualität Maximize

Veilchenkraut geschnitten Herba Violae Odoratae Mäc Spice Qualität

Veilchenkraut geschnitten

Herba Violae Odorata

Ursprungsland: Serbien - Serbia

beste Qualität

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Veilchenkraut - geschnitten


100 % reines Veilchenkraut

Herba Violae Odoratae

Veilchenkraut wird traditionell bei Atemnot, Augenlidentzündung, Bronchitis, Erkältung, Gerstenkorn, Halsentzündung, Hauterkrankungen, Keuchhusten, Kopfschmerzen und Lungenerkrankungen verwendet.

Es wird darüber hinaus traditionell eingesetzt bei Heiserkeit, Husten, Verschleimung, Grippefolgen, Emphysem, Staublungenbeschwerden, Altersinkontinenz, Blasenirritationen, nächtlichem Bettnässen, Prostataproblemen, physischen und psychischen Erschöpfungszuständen, Wechseljahresbeschwerden, Blutwallungen, Stoffwechselstörungen, Schlaflosigkeit, Depressionen, Reizbarkeit, Angstzuständen, Magen- und Darmbeschwerden, Leibschmerzen, Gallenbeschwerden, Magenkatarrh, Darmkatarrh, Magenschleimhautentzündung, Zwölffingerdarmentzündung, Verdauungsstörungen nach Diätfehlern, Blähungen, Sodbrennen, Appetitlosigkeit, Hautunreinheiten, Erkrankungen der Haut, zur Anregung des Stoffwechsels, Blutreinigung, Beruhigung und Entspannung der Nerven, Förderung der Schlafbereitschaft und Vertiefung der Nachtruhe.

Die Wirksamkeit bei allen aufgeführten Anwendungsgebieten ist jedoch nicht nachgewiesen.

Veilchenkraut-Tee wird traditionell verwendet bei Atemnot, Bronchitis, Keuchhusten, Kopfschmerzen und Lungenerkrankungen.

Zubereitung und Anwendung

Sie brauchen:

  • 2 gehäufte Teelöffel Veilchenkraut
  • ¼ Liter kaltes Wasser
  • evtl. Honig

Übergießen Sie das Kraut mit dem Wasser. Erhitzen Sie das Ganze zum Sieden, lassen 5 Minuten ziehen und seihen Sie den Satz ab. Man trinkt 2-3mal täglich eine Tasse, bei mit Honig gesüßt.

Veilchen oder Violen (Viola) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Veilchengewächse (Violaceae). Von den etwa 500 Arten gedeihen die meisten in den gemäßigten Zonen der Erde. Die Zentren der Artenvielfalt liegen in Nordamerika, den Anden und Japan. Man findet sie jedoch auch in Australien und Tasmanien.

Bekannte Arten sind Stiefmütterchen, Hornveilchen und Duftveilchen.

Veilchen-Arten wachsen als ein- oder zweijährige oder meist ausdauernde krautige Pflanzen, sowie selten Halbsträucher mit sehr wechselndem Habitus. Oft werden Rhizome als Überdauerungsorgane gebildet. Es können mehr oder weniger lange, kriechende bis aufrechte, oberirdische Sprossachsen ausgebildet sein oder fehlen.

Manche Veilchen-Arten und -Sorten werden als Zierpflanzen verwendet. Einige Arten und Sorten dienen als Heil- sowie Küchenpflanzen und werden zu kosmetischen Zwecken genutzt.

Veilchen als Zierpflanzen

In Parks und Gärten in Beeten oder Pflanzgefäßen findet man als Zierpflanzen vorwiegend das Duftveilchen, das Hornveilchen und, wohl am häufigsten kultiviert, das Gartenstiefmütterchen, außerdem das Hain-Veilchen mit der Form 'Purpurea' (vielfach nicht zutreffend als Viola labradorica bezeichnet), das Pfingstveilchen mit den Sorten 'Albiflora' und 'Freckles' sowie einige alpine Arten für den Steingarten. Das Parma-Veilchen ist heute eher selten in Gärten anzutreffen.

Nicht zur Gattung der Veilchen (Viola) gehören dagegen die Alpen- und die als Zimmerpflanzen bekannten Usambaraveilchen.

Veilchen als Heil- und Küchenpflanzen

Duftveilchen, insbesondere März- und Parmaveilchen, spielten lange Zeit eine wichtige Rolle in der Kräuterkunde. Außer im Bereich der Naturheilkunde, insbesondere der Aromatherapie, finden sie keine Verwendung mehr. Blüten von Duft- und Hornveilchen lassen sich ebenso wie Stiefmütterchenblüten auch kulinarisch verwerten und gehören beispielsweise zu den Zutaten des ursprünglichen Birne Helene-Rezepts. Die bekannten Veilchenpastillen werden allerdings mit synthetischen Veilchenduftstoffen (Jononen) aromatisiert. Mit Veilchen aromatisierter Likör heißt Crème de Violette und wird mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt.

Veilchen in der Parfümerie

Die Blüten von März- und Parmaveilchen sind seit Jahrhunderten zu kosmetischen Produkten verarbeitet worden. Das natürliche Veilchenblütenabsolue ist heute praktisch verschwunden und wird von der Kosmetikindustrie durch die synthetischen Jonone ersetzt. Veilchenblätterabsolue (von Viola odorata) wird dagegen weiterhin in großem Umfang bei der Parfümproduktion eingesetzt. Sogenanntes "natürliches Veilchenparfüm" wird überdies seit langer Zeit aus der so genannten Veilchenwurzel/Iriswurzel gewonnen, dabei handelt es sich um getrocknete Rhizome verschiedener Irisarten

Quelle: www.wikipedia.de

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