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Graviola 90 Kapsel Dose (annona muricata) Stachelannone Pulver Kapseln

Graviola (annona muricata) Kapseln

Stachelannone Pulver

90 Kapseln a 500 mg in Dose

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961

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Graviola (annona muricata) Stachelannone

90 Kapseln a 500 mg in Dose

Graviola ist nicht nur eine kulinarische Spezialität. Die Pflanze aus den Tropen wird darüber hinaus auch für Ihren medizinischen Nutzen weltweit sehr geschätzt. Insbesondere die Blätter aber auch die Früchte der Pflanze werden in diesem Zusammenhang genutzt und sind immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.

Ursprünglich nur in tropischen Gebieten heimisch und gerne genutzt, erfreut sich Graviola auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Die schmackhaften Früchte sind allerdings leicht verderblich und leider nur in den heimischen Regionen frisch und in guter Qualität erhältlich. Für den europäischen Markt hergestellte Produkte mit entsprechender Haltbarkeit und guter Qualität erfordern viel Know-How und Aufwand. Für die Verarbeitung von Blättern und Früchten ist viel Geschick und Erfahrung notwendig.

Graviola hat viele Namen: Auf deutsch nennt man die Pflanze Stachelannone oder auch Sauersack, im englischen heisst sie Soursop. Weltweit ist der Name Graviola sehr gebräuchlich. Die Namen Guanabana, Guyabano oder Corossol werden ebenfalls oft verwendet. Eindeutig kann man die Pflanze mit Ihrem lateinischen Namen als "Annona Muricata" identifizieren.

Die Stachelannone (Annona muricata) ist eine Pflanzenart in der Familie der Annonengewächse (Annonaceae). Im Deutschen wird sie auch als Sauersack bezeichnet, in anderen Sprachen heißt sie Soursop, Sirsak, Graviola, Guanábana, Guyabano oder Corossol.

aus Wikipedia:

Laut 2011 veröffentlichter Forschungsergebnisse wurden aus Stachelannonen gewonnene Fruchtauszüge in Labortests erfolgreich zur Wachstumshemmung bestimmter Brustkrebszellen eingesetzt. 2012 veröffentlichte Laborforschungsergebnisse deuten auf vergleichbare wachstumshemmende Wirkungen bei Bauchspeicheldrüsenkrebszellen.

Das in den Samen enthaltene Annonacin stellt laut 2012 veröffentlichter Forschung als ethanolischer Extrakt in Kombination mit anderen pflanzlichen Substanzen einen hochwirksamen Wirkstoff zur Tötung der Larven der für die Übertragung des gefährlichen Dengue-Virus verantwortlichen Gelbfiebermücke dar.

Die Stachelannone ist ein immergrüner Baum, der unter normalen Bedingungen Wuchshöhen von 8 bis 12 Meter erreicht. Er besitzt eine nur wenig verzweigte Baumkrone. Die Laubblätter ähneln Lorbeerblättern und sitzen wechselständig an den Zweigen.

Die Blüten enthalten drei Kelch- und Kronblätter, sind länglich und von grüngelber Farbe. Sie verströmen einen aasartigen Geruch und locken damit Fliegen zur Bestäubung an.

Die Frucht der Stachelannone ist botanisch gesehen eine große Beere. Sie wird bis zu 40 Zentimeter lang und bis zu 4 Kilogramm schwer. In dem weichen, weißen Fruchtfleisch sitzen große, schwarze (giftige) Samen. Die Fruchthülle ist mit weichen Stacheln besetzt, welche die Überreste des weiblichen Geschlechtsapparates bilden. Die Stacheln haben damit keine Schutzfunktion gegenüber Fraßfeinden

Das saftige gelblichweiße Fruchtfleisch schmeckt charakteristisch sauer. Für den Export hat diese Exotenfrucht kaum Bedeutung erlangt, zumal ihr Fruchtkörper im reifen Zustand sehr druckempfindlich ist und sich daher nur schwer transportieren lässt.

Annona muricata lässt sich sehr gut industriell verarbeiten: Das Fruchtfleisch wird ausgeschabt und durch Sieben von den schwarzen Samen getrennt. Der Schalenanteil (und damit der Abfall) ist gering, während die saftige Beschaffenheit eine hohe Ausbeute an Saft oder Püree ermöglicht, ihr Ausnutzungsgrad ist damit recht hoch. Die so gewonnenen Auszüge des Sauersacks werden regional unterschiedlich genutzt:

  • In den südamerikanischen Ländern wird der Sauersack gerne ausgepresst und als vielseitiger, sehr fruchtiger Grundstoff für Erfrischungsgetränke, Eiscreme oder Marmelade benutzt. In Kolumbien wird das weiße Fruchtfleisch mit Wasser und Zucker versetzt püriert und als Getränk konsumiert. Fertig püriertes gekühltes Fruchtfleisch wird auch schon in Folie eingeschweißt als „pulpa de guanábana“ in Gemüseläden und Supermärkten verkauft.
  • In Indonesien kocht man das Püree des Sauersacks mit Zucker zu einer Art Pudding („dodol sirsak“) oder macht daraus Süßigkeiten.
  • Auf den Philippinen verzehrt man die unreifen Früchte gerne als Gemüse; sie schmecken dann ähnlich wie gerösteter Mais.
  • Auf vielen karibischen Inseln (Curaçao, Saint Thomas, Barbados, Kuba) verzichtet man auf die Früchte und verwendet stattdessen die fermentierten Blätter zur Zubereitung eines Tees, der geschmacklich zwischen Kaffee und schwarzem Tee liegt.

Quelle: www.wikipedia.de

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