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Copal Peru weiss Protium grandifolium bestes Räucherwerk von Mäc Spice Maximize

Copal Peru weiss Protium grandifolium bestes Räucherwerk von Mäc Spice

Copal Peru weiss

Bursera cuneata

Reines Harz

bestes Räucherwerk von Mäc Spice

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Unser Angebot für Sie:

Copal Peru weiß Stücke

Peru

 (Weihrauch / Räucherwerk / Hölzer)

Bursera cuneata

Reines Harz

Dieser Copal aus Peru hat einen angenehmen, milden, weichen Duft, der entspannt und harmonisiert. Die Schamanen benutzen Copal vor jedem Heilritual um die Atmosphäre zu reinigen. Es fördert auch Intuition und Kreativität.

Das Räucherharz Copal ist bestens geeignet für Segnungs- und Reinigungs-Zeremonien.

Seine Stärke liegt in seinem hohen Reinigungsgrad. Man verwendet ihn, um Atmosphäre, Gegenstände (z.B. Heilsteine), Energiebahnen und die Aura zu reinigen.

Copal oder Kopal ist eine Sammelbezeichnung für Baumharze verschiedener botanischer Herkunft, die als Räucherwerk und für hochwertige Farben und Lacke verwendet werden.

Begriff

Das Wort entstammt dem mexikanisch-indianischen Sprachgebrauch: Als copalli wurden hier durchsichtige Harze bezeichnet. Die Bezeichnung steht in der Aztekensprache aber auch für Weihrauch. Die Mayas bezeichneten Copal als „Pom“ was so viel wie „Gehirn des Himmels“ heißt.

Im Altertum und zum Teil noch heute im englischsprachigen Raum wurden Copale auch als Animé bezeichnet.

Abgrenzung von Copal zu Harz und Bernstein

Copal ist ein halbfossiles, natürliches Harz, das im Gegensatz zu Frischharzen eine wesentlich größere Härte und somit einen höheren Schmelzpunkt aufweist.

Im Unterschied zu Bernstein, dessen Alter nach Jahrmillionen misst, handelt es sich bei Copal − jedenfalls in der gebräuchlichsten Definition dieses Begriffs – um gehärtetes, subfossiles Harz, das in der Regel zwischen einigen Jahrzehnten und einigen Jahrtausenden alt ist. Tropft man Aceton oder ein ähnliches Lösemittel auf Copal, so bildet sich eine schmierig-klebrige Oberfläche, während Bernstein nicht angelöst wird. Auch liegt der Schmelzpunkt von Bernstein (200 bis 380 °C) deutlich über dem des Copals (unter 150 °C).

In den 1990er Jahren wurde der Versuch unternommen, Harze, Copal und Bernstein mit wissenschaftlichen Methoden aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften zu klassifizieren. Dabei spielt neben den Inhaltsstoffen der Grad der Polymerisation der untersuchten Harzproben eine Rolle. Die Ergebnisse dieser Analysen deuten darauf hin, dass „[…] es im Kern nutzlos ist, den Versuch zu unternehmen, das Alter organischen Materials in Sedimenten allein durch chemische Analysen bestimmen zu wollen […]“, weil der Umfang chemischer Transformationsprozesse durch verschiedene Einflüsse bestimmt wird und dadurch Harze gleichen Alters unterschiedliche Entwicklungsstadien aufweisen können, die zu unterschiedlichen Ergebnissen der chemischen Analysen führen. Allerdings deuten die Ergebnisse auch darauf hin, dass Copal dem rezenten Harz deutlich näher steht als dem Bernstein und sogar Zweifel angebracht erscheinen, ob Copal als ein subfossiles Harz bezeichnet werden sollte.

Die Frage nach der Altersbandbreite von Copal wird in der Wissenschaft nach wie vor unterschiedlich beantwortet. Eindeutig ist nur, dass die Polymerisation bei Copal nicht abgeschlossen ist, bei Bernstein hingegen schon. Die Übergänge zwischen rezentem Harz und Copal und zwischen Copal und Bernstein sind fließend. Für den Laien, der weder über die Ausrüstung verfügt, aufwändige chemische Analysen von Harzproben durchzuführen, noch über das Fachwissen, die Ergebnisse solcher Untersuchungen zu interpretieren, bleiben nur die weiter oben erwähnten Tests. Handelsbezeichnungen sind oft unzuverlässig und irreführend.

In wissenschaftlicher Literatur wird u. a. aus den vorgenannten Gründen im Allgemeinen der Begriff "Harz" bzw. "fossiles Harz" verwendet. Begriffe wie "Bernstein" oder "Copal" gelten als im wissenschaftlichen Sinne unbestimmte umgangssprachliche oder im Handel übliche Bezeichnungen.

Lebendharzung durch „Anzapfen“ des Stammes von Agathis dammara (Kauri-Fichte) auf der indonesischen Insel Java. Das dadurch gewonnene Produkt „Kauri-Harz“ wird irreführend auch als Kauri-Copal bezeichnet.
Copal aus Kolumbien mit zahlreichen organischen Einschlüssen (Insekten, Spinnen, Flügel usw.)

Botanische Herkunft

Die Gewinnung erfolgt sowohl aus Laubbäumen (Hymenaea) als auch aus Nadelbäumen wie der neuseeländischen Kaurifichte, einem Araukariengewächs. Es sind aber auch Copale im Handel, deren botanische Herkunft sich nicht ohne weiteres einordnen lässt, wenn beispielsweise das subfossile Harz aus den Wurzeln der das Harz erzeugenden Bäume in das Erdreich gelangt ist, aus dem es erst gefördert wird, wenn die Bäume längst verschwunden sind. Ebenso kann Copal sich zum Beispiel durch Verschwemmung, wie Bernstein, an sekundärer Lagerstätte befinden.

Quelle www.wikipedia.de

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