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Spirulina Pulver - Blaualge

Spirulina Pulver - Blaualge

Spirulina Algen enthalten bis zu 60% Eiweiß.

Ganze 5% des Pulvers sind Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen und Calcium. Außerdem enthält Spirulina sehr viele Vitamine wie beispielsweise Vitamin E, die Vorstufe von Vitamin A, Beta-Carotin, und viele B-Vitamine.

Als eine der wenigen Pflanzen enthält Spirulina sogar Vitamin B12.

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Spirulina Pulver - Blaualge

Spirulina Algen enthalten bis zu 60% Eiweiß.

Ganze 5% des Pulvers sind Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen und Calcium. Außerdem enthält Spirulina sehr viele Vitamine wie beispielsweise Vitamin E, die Vorstufe von Vitamin A, Beta-Carotin, und viele B-Vitamine.

Als eine der wenigen Pflanzen enthält Spirulina sogar Vitamin B12.

Die Spirulina Alge hat einen positiven Effekt auf das Immunsystem, kann Blutzuckerspiegel und Blutdruck regulieren, wirkt sich positiv auf die Blutfettwerte aus und soll sogar die Gehirnleistung verbessern. Außerdem hat sie antioxidative Eigenschaften.

Das Spirulina Pulver eignet sich besonders gut für echte Power Getränke wie Green Smoothies, aber auch in Kombination mit anderen Grünpflanzen, Kräutern, Getreidegräser, Gemüsesäfte. Auch als Zugabe in Saucen, Suppen, Nocchi-Teig, Nudelteig, Salaten, Dips oder als Zutat ins Müsli. 

Das Spirulina Pulver kann in Kombination mit einer halben Avocado und etwas Wasser auch als eine natürliche Gesichtsmaske angerührt werden. Die Haut profitiert von den wertvollen Inhaltsstoffen, wird regeneriert und erfrischt.

Spirulina – Wirkung Anwendung und Studien

Wenn von Superfoods die Rede ist, darf eine Substanz nicht fehlen:

Die Uralge Spirulina belegt in der Aufzählung der wertvollsten Nahrungsbestandteile und Nahrungsergänzungen einen der ersten Plätze.

Selbst kritische Ernährungswissenschaftler geraten angesichts der vitalen Vielfalt von Spirulina ins Schwärmen. Der blaugrüne Auswuchs von Salzseen ist dabei streng genommen keine Alge, sondern ein Bakterium der Gattung Cyanobakterien. Seit geschätzten 3,5 Milliarden Jahren bereichert die trivial als Blaualge bezeichnete Amöbe den Speiseplan mancher Tiere und später den des Menschen. Spirulina könnte sogar an der Bildung der Ur-Ozeane beteiligt gewesen sein und hat dabei vermutlich die Erdatmosphäre mit Sauerstoff angereichert. Auch wir Menschen des 21. Jahrhunderts teilen die Begeisterung vieler afrikanischer und südamerikanischer Hochkulturen für diesen pittoresken Mikroorganismus. Ganz zurecht, wie moderne wissenschaftliche Studien untermauern. Was ist dran an der blaugrünen Alge?

Spirulina und Wasser – das Überleben ist gesichert

Die Azteken und andere südamerikanische Völker schätzten die Mikrobe bereits als wertvolle Bereicherung ihres Speiseplans. Sie wussten außerdem instinktiv, dass die wertvolle Blaualge zusammen mit Wasser sogar allein das Überleben für einen gewissen Zeitraum sichern konnte, ohne dass es zu erkennbaren Mangelerscheinungen oder ernsten Hungerperioden käme. Was Bestandteil naturkundlicher Überlieferung und exotischer Legenden ist, untermauern wissenschaftliche Untersuchungen unserer Zeit. Tatsächlich ist Spirulina so reich an den lebensnotwendigen Makro- und Mikronährstoffen, dass in der Not das Überleben mit dieser Mikrobe gesichert wäre. Der Eiweißreichtum des kleinen Organismus ist besonders beeindruckend. Athrospira, wie Spirulina auch genannt wird, stärkt und steuert außerdem in besonderem Maße das menschliche Immunsystem. Schauen wir uns das blaue Vitalstoffwunder genauer an.

 

Gewinnung und Anwendung

Die Mikrobe wird heute größtenteils in Aquakulturen unter Zuführung von CO2, das für ein schnelleres Wachstum sorgt, gezielt gezüchtet. Als Nebeneffekt wandelt sie den zugeführten Kohlenstoff in Sauerstoff um. Das kann man sich sogar bei der Energiegewinnung zu Nutze machen.

Spirulina erscheint je nach PH-Wert seiner Kultur in unterschiedlichen Formen. Experten sind deshalb nicht sicher, ob die zurzeit erkannten 35 verschiedenen Arten der Blaualge nicht in Wahrheit eine einzige Art sind. Bezeichnend bei allen Arten sind mehrzellige Mikrofilamente, die sich wendelförmig biegen. Spirulina platensis ist üblicherweise die Art, die unseren Nahrungsergänzungen als Ausgangsbasis dient und wurde deshalb zum Synonym für Spirulina. In den überwachten Aquakulturen wird garantiert, dass Spirulina keine Verunreinigungen wie die berüchtigten Mycrocystine aufweist. Letztere sind giftige Abbauprodukte von Eiweiß.

Die Mikrobe ist als Pulver oder in Tabletten gepresst als vitalstoffreiche Nahrungsergänzung im Handel. Der blaue Mikroorganismus wird nicht nur zu Nahrungsergänzungsmitteln oder Tierfutter verarbeitet. Die kleine, kraftvolle kann Kohlenstoff in Sauerstoff umwandeln und setzt Fermentationsprozesse in Gang, die bei der alternativen Energiegewinnung eine Rolle spielen.

Inhaltsstoffe und Wirkung

60 – 70 % Protein bringt das blaue Wunder mit und enthält dabei alle essentiellen Aminosäuren. Essentiell bedeutet in diesem Kontext, dass die Eiweißbausteine regelmäßig mit der Ernährung vom menschlichen Organismus aufgenommen werden müssen. Sie können dort nicht gebildet werden. Übrigens ist der Eiweißgehalt besonders beeindruckend, wenn man ihn mit anderen Lebensmitteln vergleicht. Rindfleisch kommt gerade einmal auf 26 % Eiweiß.

Neben den essentiellen Aminosäuren kommen 10 nicht- essentielle dazu. Spirulina weist alle essentiellen Mineralstoffe und Spurenelemente auf. Calcium, Eisen, Magnesium, Kupfer, Jod, Phosphor, Kalium, Zink und Selen machen zusammen allein 5 % der Alge aus.

Alle Vitamine der B-Familie einschließlich B12 weisen auf das wertvolle Vitalstoffprofil der Blaualge hin. Vitamin E ist enthalten. Ebenso Beta-Carotin, das eine Vorstufe von Vitamin A ist. Eher seltene und umso wertvollere Fettsäuren wie die Gamma-Linolensäure (GLS) und Linolensäure sind Bestandteile des blauen Wunders.

Wertvolle Farbstoffe wie Chlorophyll und Phycocyan sind reichlich enthalten. Farbstoffe kommen in der Natur in Pflanzen also sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe und als Pigmente vor. Sie gelten als gesundheitsfördernd für den menschlichen Organismus, worauf wir noch zu sprechen kommen. Es ist das Phycocyan, der der Mikrobe die bläuliche Farbe gibt. Dieser Farbstoff kommt normalerweise nur in echten Algen vor wie etwa in der Rotalge. Gesunde Mehrfachzucker, sogenannte Polysaccharide runden das Vitalstoffprofil der blauen Poweralge ab. Das Nährstoffprofil von Spirulina ist beeindruckend ausgeglichen. Neben den erwähnten 60% Eiweiß punktet die Mikrobe mit einem 20%tigen Anteil an Kohlenhydraten und 4% Fett.

So erscheint die Behauptung, man könne eine Zeit über von Spirulina und Wasser leben, durchaus nachvollziehbar.

Die genannten alten Völker wussten, dass die Blaualge ihren Speiseplan sinnvoll ergänzt und die Nährstoffversorgung des Menschen sichert. Von einer erhöhten Vitalstoffzufuhr profitieren nicht nur kranke oder mangelernährte Menschen, sondern auch jeder gesunde Mensch.

In den überlieferten südamerikanischen und afrikanischen Volksheilkunden galt Spirulina deshalb als ein Mittel, dass bei Schwäche und Müdigkeit neue Energie bilden hilft. Ob Rekonvaleszenz, Müdigkeit oder Infektionen – Spirulina ist das blaue Kraftpaket, das alle mobilisieren kann. Wir leiden heute in unserer Zivilisation seltener unter Mangelernährung, kennen aber das Phänomen „vom Mangel in der Fülle“ zur Genüge. Unsere Ernährung mit Fertiggerichten und industriell produzierten Lebensmitteln kann dazu führen, dass wir unverzichtbare Vitalstoffe entbehren. Das macht uns nicht immer sofort krank im medizinischen Sinne.

Ohne bestimmte Vitalstoffe arbeiten unsere körperlichen Funktionen aber auch nicht so, wie sie sollten. Unser Organismus übersäuert.

Mit der Zeit werden wir anfällig für Infektionen. Wir haben Verdauungsbeschwerden und klagen über eine diffuse Erschöpfung. Wir altern zunehmend und vor der Zeit. Wir haben Hautprobleme und sind zu dick. Beginnende Stoffwechselentgleisungen können in ernste Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus einmünden. Herzkreislauf-Beschwerden kommen dazu, Entgiftungsorgane wie die Leber leiden und Zellen entarten.

Spirulina sorgt mit seinem Mineralstoffüberschuss dafür, dass sich die entsprechende Körperbalance von der Übersäuerung in einem basischen Bereich schiebt. Allein diese Tatsache führt bei vielen Anwendern dazu, dass sie die Blaualge als belebend empfinden. Müdigkeit und Erschöpfung sind hier nach Aussage vieler begeisterter Nutzer von Spirulina wie weggeblasen. Haut- und Verdauungsprobleme weichen einem allgemeinen Wohlgefühl. Heilpraktiker und entsprechend naturheilkundlich orientierte Ärzte setzen die Blaualge deshalb auch gern als sanftes Entgiftungs- und Ausleitungsmittel ein. Das moderne Stichwort Detox charakterisiert diese Wirkung des blauen Vitalstoffwunders sehr zutreffend.

Zur Vitalität sollte auch er erwähnte in der Alge enthaltene Pflanzenfarbstoff Chlorophyll beitragen. Chemisch ist Chlorophyll unserem Blutfarbstoff sehr ähnlich. Es gilt daher als blutbildend und förderlich für die Zellatmung.

Spirulina wirkt auf das Immunsystem ein, was im Folgenden ausführlich dargestellt wird.

Spirulina moduliert das Immunsystem

Das menschliche Immunsystem ist extrem komplex. Es benötigt eine spezifische Balance, um einwandfrei seine Aufgaben zu erfüllen. Es muss genug, darf aber nicht zu viel tun.

Eine geschwächte Immunabwehr macht den Menschen anfällig für Infekte und andere Erkrankungen. Ein Immunsystem dagegen, das überreagiert und überschießende Reaktionen zeigt, ist verantwortlich für eine Vielzahl von Autoimmunerkrankungen wie Allergien, Asthma, Rheuma, Lupus und mehr. Die allseits gefürchtete Wund-Sepsis, die noch immer eine der häufigsten Todesursachen ist, steht ebenfalls am Ende einer Immunreaktion, die kein Ende mehr findet und den gesamten Organismus damit zugrunde richten kann. Chronische Entzündungszustände sind Folgen einer entgleisten Immunreaktion. Es sind gerade diese Entzündungen, die im Übrigen heute als ursächlich für viele Zivilisationskrankheiten verantwortlich gemacht werden.

Aus den genannten Gründen reicht es oft nicht, das Immunsystem einfach nur zu stärken. Wirklich ausgezeichnete Wirkungen auf die körperliche Abwehr haben ausschließlich Substanzen, die die beschriebene Balance herstellen helfen. Man spricht von der Immunmodulation. So etwas können etwa adaptogene Pflanzen wie Giseng.

Spirulina kann genau das. Die Alge wirkt einerseits gegen Viren und hemmt Infektionen. Andererseits dämpft die Substanz überschießende Reaktionen zum Beispiel im Kontext von Allergien, indem es bestimmte Botenstoffe wie Histamin hemmt.

Das blaue Paket wirkt immunmodellierend.

Spirulina werden weitere Wirkung nachgesagt, auf die es auch mehr und mehr Hinweise in Studien gibt:

  • Spirulina soll cholesterinsenkend wirken.
  • Spirulina soll Krebs vorbeugen und auch bei vorhandenen Tumoren positive Effekte zeigen.
  • Die Blaualge soll den Blutzucker senken und so bei Diabetes unterstützend eingesetzt werden können.
  • Die Mikroalge soll die Fettverbrennung fördern und so beim Abnehmen helfen.

In der Dosierung sollten Sie Ihre individuelle „Wohlfühltagesdosis“ durch eine allmähliche Steigerung der Menge bestimmen. Als reine Erhaltungsdosis für die Gesundheit gilt 400 mg pro Tag. Spirulina kann und sollte über eine längere Zeit angewendet werden. Eine kurmäßige Anwendung ist sehr empfehlenswert. Anfänglich können leichte Kopfschmerzen auf Entgiftungsprozesse hinweisen. Ebenso kann die Haut über Pickel Gifte ausscheiden. Diese Prozesse gehen vorüber.

Spirulina Dosierung und Einnahme

Wirklich überdosieren lässt sich Spirulina nicht. Sonst wäre es auch kaum als Beitrag zur Welternährung im Gespräch. Für eine therapeutische Wirkung wird folgende Dosierung empfohlen:
Erwachsene ab 50 Kilogramm Körpergewicht: 3 Gramm oder 6 Tabletten am Tag
Kinder bis 50 Kilogramm Körpergewicht: 2 Gramm oder 4 Tabletten am Tag.
Kaffee, Alkohol und Softdrinks können die Wirksamkeit von Spirulina herab setzen. Darum sollten Sie nach der Einnahme von diesem Nahrungsergänzungsmittel eine halbe Stunde lang nur Wasser getrunken werden. Ein halber Liter ist optimal, da er die Nährstoffe optimal im Körper verteilt.
Aus der Spirulina lässt sich jedoch noch mit dem Phycocyanin ein konzentrierter Wirkstoff gewinnen. Es läuft gegenwärtig die Forschung. In Bezug auf Krebstherapie weckt Phycocyanin einige Hoffnungen, die bislang aber noch nicht bestätigt werden konnten. Zwar gibt es auch Phycocyanin bereits zu kaufen, bislang ist aber nur bei der Spirulina eine gute Datenbasis verfügbar.

Von wegen Wunderalge – ist Spirulina am Ende sogar gefährlich?

Spirulina wird kräftig als Wunderheilmittel beworben, mit dem sich allerlei Zipperlein bekämpfen lassen. Bei diesen Allround-Versprechen ist man immer gut beraten, genauer hinzusehen. Und tatsächlich: In einem wissenschaftlichen Labortest wurden in Algenprodukten Microcystine nachgewiesen. Dies gilt vor allem dann, wenn Blaualgen als Grundlage für die Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden. Und dazu zählt leider auch die Spirulina Alge.

Microcystine können in geringer Dosierung zu Durchfall, in Überdosierung zu Nieren- und Leberschäden und sogar zu Krebs führen. Darüber hinaus sind sogar Gehirnschäden durch die zu hohe Einnahme von Microcystinen möglich. Als Grenzwert gilt seit 1998 ein Mikrogramm pro Liter, bei dem man von einer ungefährlichen Konzentration sprechen kann. Das ist schon sehr wenig.

Aber: Die Spirulina hat nur dann einen relevanten Anteil an Microcystine, wenn sie aus dem Meer gewonnen wird. In diesem Fall kann es passieren, dass sich andere Algen mit diesem gefährlichen Zusatzstoff darin ablagern. Das ist in der Praxis jedoch ausgeschlossen: Die Spirulina wird nicht im offenem Meer abgefischt, sondern in kontrollierten Zuchtbecken an Land kultiviert. Das alleine garantiert schon eine sehr hohe Reinheit des Produkts. Darüber hinaus gehört es zur Qualitätssicherungspflicht der Hersteller, den Anteil an Microcystinen zu kontrollieren und ggf. zu melden.

In Summe kann man also feststellen: Es mag Nahrungsergänzungsmittel auf Algenbasis geben, die durch Microcystine kontaminiert sind. Im Fall der Spirulina ist dies aber ausgeschlossen, da der geschlossene Anbau dieser Blaualge (eigentlich sind Spirulina Bakterien) das Entstehen von Microcystinen ausschließt.
Trotzdem ist die Kritik an der Spirulina nicht ganz ungerechtfertigt. Vor allem die Auslobung als „Vitamin B12 Quelle“ ist heute sogar verboten. Die Anteile sind so gering, dass sie keinerlei therapeutischen Effekt haben. Auch positive Effekte auf den Blutzucker konnten nicht nachgewiesen werden. Was jedoch nachgewiesen wurde, war eine gewisse Stärkung des Immunsystems. Es wäre daher wünschenswert, wenn das Marketing rund um die Spirulina Alge sich auf die nachgewiesenen Wirkungen konzentrieren würde und Abstand von blumigen Versprechen nimmt.

Studien

Es ist wenig überzeugend, sich bei der Beschreibung von Spirulinas wunderbaren Wirkungen nur auf Überlieferungen und Erfahrungswerte zu stützen. Das ist allerdings auch nicht notwendig, weil inzwischen eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien die Erkenntnisse über das blaue Wunder untermauern.

 

Hier sind einige Beispiele aufgeführt:

Eine antivirale Wirkung bewies eine Studie, die Spirulina im Einsatz gegen das Eppstein-Barr-Virus zeigte. Dieses Virus ist mit den Herpes-Viren verwandt und unter anderem Auslöser des sogenannten Pfeifferschen Drüsenfiebers.

Studie aus dem Jahr 2011 von Y. Y. Kok, W. L. Chu, S. M. Phang SM et al.: Inhibitory activities of microalgal extracts against Epstein-Barr virus DNA release from lymphoblastoid cells.

Hemmende Aktivitäten von Mikrolagen Extrakten gegen die DNA des Eppstein-Barr-Virus aus Lymphzellen. Veröffentlich in J Zhejiang Univ Sci B, Band 12, Nr. 5, Mai 2011, S. 335-345.

In einer anderen Studie zeigte Spirulina seine Fähigkeit, überschießende Immunreaktionen zu dämpfen. Dabei ging es um einen anaphylaktischen Schock, also eine extrem starke allergische Reaktion, die unter Umständen tödlich enden kann.

Studie aus dem Jahr 1997 on Yang H-N, Lee E-H, Kim H-M. Spirulina platensis inhibits anaphylactic reaction. Spirulina Platensis hemmt eine anaphylaktische Reaktion. Veröffentlicht in Life Sciences. 1997;61(13):1237-1244.

Eine ähnliche immunausgleichende Wirkung zeigte Spirulina in einer Studie, die eine allergische Rhinitus – allergischer Schnupfen – zum Gegenstand hatte. Hier ging es vor allem auch darum, wie Spirulina entsprechende Botenstoffe hemmt und steuert, die Immunreaktionen zu stark befeuern können. Die Rede ist von Zytokinen und Interferon.

Studie aus dem Jahr 2005 von Mao TK et al., „Effects of a Spirulina-based dietary supplement on cytokine production from allergic rhinitis patients.“ Effekte einer Spirulina-basierten Nahrungsergänzung auf die Zytokinin-Produktion bei allergischen Rhinitispatienten. Veröffentlicht in J Med Food. 2005 Spring;8(1):27-30.

Seine entgiftende Wirkung zeigte Spirulina unter anderem bei der Ausleitung von Arsen.

Studie aus dem Jahr 2006 Efficacy of spirulina extract plus zinc in patients of chronic arsenic poisoning: a randomized placebo-controlled study. Wirksamkeit des Spirulina Extraktes plus Zink bei einer chronischen Arsenvergiftung . Veröffentlicht in 2006;44(2):135-41 Misbahuddin M, Islam AZ, Khandker S, Ifthaker-Al-Mahmud, Islam N, Anjumanara.

Seine mobilisierenden und energiefördernden Eigenschaften stellte Spirulina in einigen Studien unter Beweis.

Im Zusammenhang mit Sport ergaben sich Hinweise auf eine Leistungssteigerung durch die Alge.

Studie aus dem Jahr 2102 von Kalafati M et al., „Ergogenic and antioxidant effects of spirulina supplementation in humans. Ergogene und antioxidative Wirkung von Spirulina Supplementationen beim Menschen. Veröffentlicht in Med Sci Sports Exerc. 2010 Jan;42(1):142-51.

Spirulina zeigt nach Schlaganfällen eine belebende und ausgleichende Wirkung, kann sogar positiv auf mögliche Hirnschäden einwirken.

Studie aus dem Jahr 2005 Dietary supplementation with blueberries, spinach, or spirulina reduces ischemic brain damage. Nahrungsergänzung mit Blaubeeren, Spinat oder Spirulina reduziert den Gehirnschaden nach Schlaganfall. Veröffentlicht in 2005 May;193(1):75-84 von Wang Y, Chang CF, Chou J, Chen HL, Deng X, Harvey BK, Cadet JL, Bickford PC.

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