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Mohnöl Mohnsamenöl kaltgepresst Papaver somniferum L. reine Öle von "Mäc Spice" Maximize

Mohnöl Mohnsamenöl kaltgepresst Papaver somniferum L. reine Öle von "Mäc Spice"

Mohnöl Mohnsamenöl

kaltgepresst

Papaver somniferum L.

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Mohnsamenöl

kaltgepresst 

 (Massageöl / Beautyöl / Speiseöl)

Papaver somniferum L.

Mohnsamenöl

Gewinnung und Herkunft

Der Schlafmohn ist im östlichen Mittelmeerraum weit verbreitet. Die Hauptanbaugebiete sind heute Indien, Kleinasien, Mitteleuropa, Osteuropa, die Türkei, Iran und die Balkanländer. Die einjährige, weiß bis violett blühende Pflanze kann 30 bis 150 cm hoch werden. Die ganze Pflanze führt einen weißen Milchsaft, aus dem Rohopium gewonnen werden kann. Deshalb ist der Anbau von Schlafmohn in Deutschland genehmigungspflichtig.
Mohnöl (oder auch Mohsamennöl) wird aus den Samen des Mohn (Papaver) überwiegend durch Kaltpressung gewonnen.

Verwendung von Mohnöl in der Küche

Mohnsamenöl wird wegen seines besonders feinen und herben Geschmacks hauptsächlich zum Anrichten von Rohkost benutzt. Es hat eine hellgelbe Farbe. Mohnsamenöl zählt zu den klassischen Ingredienzien in der orientalischen sowie in der Österreichischen Küche und findet dort vor allem in Süssspeisen, Desserts und Gebäck Verwendung. Es lassen sich aber auch knackige Salate sowie Suppen damit abschmecken. Im Gegensatz zum Saft der Pflanze enthalten die Samen und somit das daraus erzeugte Öl keine Opiate. Mohnsamenöl kann deshalb völlig unbedenklich konsumiert werden.

Das heute erhältliche Mohnsamenöl ist eine gesunde Ergänzung des Speiseplans. Man sollte beachten dass Mohnöl nicht hoch erhitzt werden soll. Sein intensiver Eigengeschmack macht es jedoch zu einem delikaten Salatöl.

Inhaltsstoffe und Gesundheit

Mohnsamenöl ist reich an ungesättigten Fettsäuren. Es hat einen besonders hohen Anteil an Linolsäure (Omega-6). Diese zählt zu den essentiellen Fettsäuren und wird für den Aufbau von Zellmembranen und für die Synthese von Prostaglandinen gebraucht. Nach den neusten Richtlinien der Ernährungswissenschafter, wonach das Verhältnis von Linolsäure (Omega-6) zu Linolensäure (Omega-3) beim Speiseöl ungefähr 5:1 betragen soll, ist der Anteil an Linolsäure beim Mohnsamenöl eher zu hoch. Trotzdem hat Mohnsamenöl die Aufmerksamkeit der medizinischen Forschung auf sich gezogen, da man positive Auswirkungen auf die Elastizität der Blutgefässe, insbesondere der Venen vermutet. Wegen seines hohen Gehalts an ungesättigten Fettsäuren trägt es zu einer cholesterin­bewussten Ernährung bei.

Einsatz in der Kosmetik

Mohnsamenöl wirkt gut rückfettend, dabei liegt es nicht schwer auf. Es lässt sich gut verteilen und zieht schnell in die Haut ein.
Verwendung: Basisöl für trockene, reife Haut, in Anti-Aging-Produkten und Massageölen

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