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Murmeltierfett Marmota rein natürliches Fett 100% reine Öle "Mäc Spice" Maximize

Murmeltierfett Marmota rein natürliches Fett 100% reine Öle "Mäc Spice"

Murmeltierfett

Marmotae oleum

reines Murmeltierfett von Zuchtmurmeltieren

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Murmeltierfett 

100% reines natürliches Murmeltierfett (Massageöl / Beautyöl)

Adeps marmotae, Marmotae oleum

Murmeltierfett

Murmeltierfett gehört in der Tat zu den alten Hausmitteln gegen Gelenkbeschwerden.
 Die Wirkung wurde sogar schon sicher nachgewiesen - sie beruht zum Teil auf Cortison-ähnlichen Bestandteilen im Tierfett.
 Einheimischen in den Alpenregionen schmieren damit schmerzende Gelenke ein und trinken es bei Bronchitis.
Murmeltierfett wird in der Volksmedizin seit jeher als Mittel gegen verschiedene Gebrechen angewendet.
Murmeltieröl wurde - und werden auch heute noch - auf Muskeln und Gelenke aufgetragen.
Selbstverständlich stammt das Fett nicht von geschützten Tieren.

Die Murmeltiere (Marmota), in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und Österreich auch Mankei genannt, sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhörnchen (Marmotini), die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind. Bei den Murmeltierarten handelt es sich primär um Bewohner kalter Steppen. Das heute nur noch in Gebirgslagen jenseits der Baumgrenze lebende Alpenmurmeltier kam während der pleistozänen Eiszeitalter im europäischen Tiefland von den Pyrenäen bis zur Ukraine vor. Es fehlte dagegen in den mit einer dicken Eisschicht bedeckten Alpen. Mit dem Ende der Eiszeit boten nur noch die hochalpinen Lagen der Alpen dieser Art geeigneten Lebensraum (Eiszeitrelikt). Murmeltiere können bis zu 15 Jahre alt werden.

Murmelfleisch wurde früher häufig in der Küche verwendet. Auch wenn dies heute selten geworden ist, finden sich im Internet eine Reihe von Rezepten. Auch die offizielle Webseite des österreichischen Bundeslandes Tirol (Seitenüberschrift „Murmeltiere – so süüüüß! Und lecker!“) warb bis etwa 2011 noch mit einem Kochrezept um Touristen: „Murmeltierfleisch ist sehr zu empfehlen! Gut zubereitet ist es eine Delikatesse. Dem Aufwand bei der Zubereitung dürfte zu verdanken sein, dass das Murmeltier heute nicht mehr in den Kochbüchern steht. „Frischem Fleische haftet ein so starker erdiger Wildgeschmack an, daß es dem an diese Speise nicht Gewöhnten Ekel verursacht“, heißt es in Brehms Tierleben. Vor allem das Fettgewebe gilt als kaum genießbar. Das aus diesem Grunde gut entfettete Tier wurde deshalb vor dem Braten zusätzlich geräuchert oder gekocht und das Kochwasser weggeschüttet. Das Fett gilt in der Volksmedizin als wirksam gegen Husten, Magenleiden, Übelkeit, zur Blutreinigung oder allgemein zur Stärkung; äußerlich gegen Gliederschmerzen, Frostbeulen oder Sehnenzerrung.

Quelle www.wikipedia.de

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