exotische Teekräuter

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Reishi Pulver (Ganoderma lucidum) Extrakt Glänzender Lackporling

Reishi Extrakt Pulver - wasserlöslich

Glänzender Lackporling - Ling Zhi bedeutet „Pilz der Unsterblichkeit“

reines wasserlösliches Reishi Pulver

Ganoderma lucidum

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198,00 € pro 1000 Gramm

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Der Glänzende Lackporling (Ganoderma lucidum) ist ein Pilz aus der Familie der Lackporlingsverwandten (Ganodermataceae).

Beschreibung

Der Glänzende Lackporling ist ein derber Pilz mit einem etwa fünf bis 20 Zentimeter hohem Hut, der an einem (meist) seitlichen Stiel sitzt. Der Hut des Fruchtkörpers wird etwa ein bis drei Zentimeter dick. Der Fruchtkörper ist mit einer gelblichen, später rötlich (bis rötlichbraun- oder rötlich-schwarz) nachdunkelnden Harzschicht bedeckt. Diese Harzschicht schmilzt in einer Streichholz- oder Feuerzeugflamme. Der Rand des Pilzes ist weiß, die Unterseite besteht aus einer weißlichen Porenschicht, pro Millimeter findet man etwa vier bis fünf Poren. Der deutliche Stiel (manchmal nur als stielförmige Basis ausgebildet) ist rotbraun bis fast schwarz und purpur schimmernd.

Bedeutung

Als Speisepilz kommt der Glänzende Lackporling nicht in Frage, als Holzschädling ist er unbedeutend.

In Ostasien wird der Pilz als Heilmittel verwendet. Therapeutische Anwendungen zielen oft auf die Stärkung des Immunsystems und der Leber und auf die Anregung des Stoffwechsels. Der therapeutische Nutzen von G. lucidum enthaltenden Präparaten für die Behandlungen verschiedener Leiden oder Krankheiten ist durch Belege in der Fachliteratur gestützt; viele der mutmaßlich dafür verantwortlichen chemischen Substanzen sind unbekannt. Wie bei allen Heilpflanzen kann ihre Konzentration im biologischen Material mitunter schwanken. Zudem kann durch Verwechslung mit anderen nahe verwandten Arten die Wirksamkeit von G. lucidum-Präparaten beeinträchtigt werden. Auch die Pilzsporen werden verwendet.

Aufgrund seiner häufigen Verwendung als medizinisches Heilmittel, besonders für neurotische Erkrankungen und als Stärkungsmittel wird G. lucidum auch als Kulturpflanze angebaut. Der chinesische Name Ling Zhi bedeutet „Geist-Pflanze“, andere gebräuchliche chinesische Namen sind „Pilz der Unsterblichkeit“, „Zehntausend-Jahre-Pilz“, und „Kraut spiritueller Kraft“. Er wird in China auch als „König der Heilkräuter“ angesehen und in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Heilpilz verwendet. Er gilt dort als ebenbürtig zum Ginseng (Panax ginseng). Vermutlich wird der Pilz in China schon seit Jahrtausenden als Tonikum verwendet.

Der Glänzende Lackporling wird in zahlreichen Legenden erwähnt und diente früher auch als Talisman. Er wurde in Gebäuden aufgehängt, um Unglücken vorzubeugen.

Heilpilz Reishi – Eines der ältesten Arzneimittel der Menschheit

Der Reishi (Ganoderma lucidum) zählt zu den bedeutsamsten Heilpilzen und zu den ältesten Arzneimitteln der Menschheit. Er kommt weltweit vor und wächst vorwiegend auf Laubbäumen – sein Lieblingsbaum ist die Eiche.

Im deutschsprachigen Raum hört der Reishi auf den Namen "Glänzender Lackporling", während er in der chinesischen Volksmedizin als magischer "Ling Zhi" seit etwa 4.000 Jahren für Heilzwecke genutzt wird.

Anders als z. B. der Shiitake oder der Austernseitling, die sowohl Heil- als auch Speisepilz sind, zählt der Reishi nicht zu den Speisepilzen. Er ist ein reiner Heilpilz, seine Konsistenz ist sehr hart, und er schmeckt überdies bitter.

Dass der Reishi dennoch so viel Popularität erlangt hat, spricht für seine ausserordentliche Heilkraft.

Heilpilz Reishi – Bei diesen Krankheiten hilft er

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird der Reishi bis heute z. B. bei den folgenden Leiden eingesetzt:
 

Ausserdem gilt der Reishi als äusserst wirksames Stärkungsmittel, das gerade Menschen, die an einer schweren Krankheit wie Krebs leiden, zu neuer Kraft verhelfen kann. Es kommt also nicht von ungefähr, dass der Reishi als "Pilz des ewigen Lebens" bezeichnet wird.

Eine weitere hochinteressante Wirkung betrifft Altersflecken, die der Volksheilkunde gemäss bei regelmässiger Einnahme des Reishi Pilzes langsam aber sicher verschwinden sollen.

Reishi-Tee – Die Zubereitung

Einen Reishi-Tee zuzubereiten ist laut dem ungarisch-deutschen Mykologen (Pilzexperten) Jan Ivan Lelley, Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, die einfachste Möglichkeit, um den Heilpilz für eine gezielte Selbstmedikation zu nutzen.

  • Für eine Tasse Tee benötigen Sie 1 gehäuften TL Pilzpulver bzw. 1 EL geraspelte Pilze.
  • Übergiessen Sie die Heilpilze mit kochendem Wasser.
  • Decken Sie dann das Gefäss ab und lassen Sie den Tee für 15 Minuten ziehen.
  • Nachdem Sie die Flüssigkeit durch ein Sieb abgegossen haben, ist der Tee trinkfertig.
     

Tipps: Da der Reishi-Tee bitter schmeckt, kann zum Süssen Honig verwendet werden. Der Tee kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt und sowohl kalt als auch warm getrunken werden.

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