Blätter getrocknet

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Salbeiblätter geschnitten salvia officialis Salbei Tee Maximize

Salbeiblätter geschnitten salvia officialis Salbei Tee PH.Eur.8.3 5KS Arzneimittelqualität

Salbeiblätter -  getrocknete Blätter geschnitten

Bot: salvia officialis in Arzneimittelqualität

Salbei - Tee

PH.Eur.8.3 5KS Arzneimittelqualität

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Salbei geschnitten - Salbeiblätter geschnitten

Salbeitee natürlich

   (Kräuter und Tees)

Salvia officialis

in Arzneimittelqualität

PH.Eur.8.3 5KS Arzneimittelqualität

Beschreibung:


Heilsalbei (Salvia officinalis), Illustration

 Salbeiblätter geschnitten (salvia officialis)

Der oder die Echte Salbei (Salvia officinalis), auch Garten-Salbei, Küchensalbei oder Heilsalbei genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Salbei (Salvia). Diese immergrüne Gewürz- und Heilpflanze stammt aus dem Mittelmeerraum, ist aber mittlerweile in ganz Europa verbreitet.

Der Echte Salbei wächst als Halbstrauch und erreicht Wuchshöhen von bis zu 80 Zentimetern. Alle seine Pflanzenteile besitzen einen starken aromatischen Geruch. Die in Bodennähe verholzten Stängel des Echten Salbei sind schwach vierkantig bis rundlich und in der Regel von unten an stark verzweigt. Sie steigen gerade oder bogig gekrümmt auf und sind besonders im oberen Teil dicht kraus behaart. Aus dem verholzten Stängelteil, aber auch aus den Achseln der unteren Blätter am Stängel, treiben häufig dicht beblätterte, sterile Zweige, sie bilden also keinen Blütenstand.

Die Laubblätter stehen paarweise gegenständig am Stängel. Die unteren Laubblätter einen Stiel, der so lang wie die Blattspreite sein kann (bis etwa 9 Zentimeter). Die Länge der Blattstiele nimmt am Stängel nach oben hin ab; die oberen Blätter sind ungestielt (sitzend). Die einfachen Blattspreiten sind bei einer Breite von bis zu 5 Zentimeter lanzettlich bis länglich-eiförmig. Die runzelige Blattoberfläche ist weißfilzig behaart und daher von graugrüner Farbe. Ältere Laubblätter verkahlen, besonders auf der Oberseite. Der Blattrand ist glatt bis höchstens schwach gekerbt.

Der Echte Salbei ist eine traditionelle Pflanzenart der Bauerngärten. Als wärmeliebende Pflanze mediterraner Herkunft ist er in Mitteleuropa nur bedingt winterhart und benötigt in klimatisch rauen Lagen Winterschutz. Er ist daher wenig konkurrenzfähig zu Wildpflanzen und in Mitteleuropa nur selten verwildert anzutreffen. Der Echte Salbei gedeiht am besten auf kalkreichen, steinigen und trockenen Böden (beispielsweise in lückigen Xerothermrasen).

Die Verwendung von Salbei als Heilmittel hat eine lange Tradition. Als Gewürz hielt er erst im Mittelalter Einzug in unsere Küche, geriet jedoch rasch in den Ruf, zu den Kräutern zu gehören, die das Ranzigwerden von Fetten verhindern.

Salbei riecht aromatisch und schmeckt würzig, bitter und ist adstringierend (pelziges Mundgefühl). Das Gewürz wird für Fleischgerichte, Wild, Geflügel, Würste, Fischgerichte und Kräuterkäse benutzt. Besonders zu fetten Speisen passt Salbei gut, denn er fördert die Bekömmlichkeit schwerer Kost.

Roh und fein gehackt sind Salbeiblätter geeignet für Fischgerichte und Geflügelfüllungen, zum Aromatisieren von Gemüse und Suppen wird er verwendet.

In ganz Deutschland sind Salbeiküchlein ein klassisches Gebäck für die Kirchweih oder Kirmes, was auf ihren angeblichen Schutz vor Rausch zurückgeht.

Salbei in der Kosmetik

Die im Salbei enthaltenden Gerbstoffe lassen sich auch für kosmetische Zwecke im Bereich der Haare einsetzen. Angewendet wird Salbei dabei als Sud, der die Haare insgesamt dunkler macht. Salbei lässt sich ferner bei unreiner Haut anwenden.

Salbei als Bienenweide

Die Blüten des Salbeis sind eine hervorragende Bienenweide, der mögliche Honigertrag pro Hektar Anbaufläche kann 600 kg im Jahr überschreiten und übertrifft damit noch deutlich als gute Bienenweide geltende Pflanzen wie den Raps.

Quelle: www.wikipedia.de

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