Unsere Teekräuter sind stehts sehr frisch und sehr aromatisch und in bester Qualität. Da können Tees im Filterbeutel oft nicht mithalten.
Probieren Sie es aus, Sie werden den Unterschied mit Sicherheit schmecken.
Teeaufguss: 1 Esslöffel Tee mit ca. 1/4 Liter kochendem Wasser überbrühen.
ca. 5 Minuten ziehen lassen, danach absieben.
Gegessen hat man früher auch die Wurzeln, die zuerst gekocht und dann gebraten wurden. Essbar sind auch die Blüten, und die jungen Blätter können im Salat mitgegessen werden. Die Römer verwendeten die Pflanze als Suppenkraut und zur Füllung von Spanferkeln.
Bei Hungersnöten hat man die weiße mohrrübenähnliche Wurzel als Nahrung verwendet. Die einzige Bezugnahme in der Bibel spielt auf den faden Geschmack des Eibischschleims an (Hi 6,6 EU): „Wird Fades ohne Salz gegessen, oder ist Geschmack im Eibischschleim?“ Das weist darauf hin, dass man Eibischschleim keinesfalls ohne Gewürz oder in Zeiten des Wohlstands gegessen hätte.
Als Droge werden verwendet:
Die Schleimstoffe wirken einhüllend und reizmildernd; im Tierversuch konnten auch entzündungshemmende und immunstabilisierende Wirkungen nachgewiesen werden. Verschiedene Zubereitungen kommen zur Anwendung bei Entzündungen des Mund- und Rachenraums, zur Minderung des Hustenreizes, bei leichten Entzündungen im Magen-Darm-Bereich.
Bei Reizungen der Mund- und Rachenschleimhaut oder bei trockenem Reizhusten sind Eibischblätter ein gut geeigneter Wirkstoff. Verglichen mit der Eibischwurzel als Wirkstoff, stellen sie jedoch das Mittel der zweiten Wahl dar. Für die Teeherstellung setzten Sie 1 Teelöffel (1,5 g) der Eibischblätter mit 1 Tasse (150) kaltem Wasser an. Heißes Wasser kann die Schleimstoffe zerstören. Lassen Sie den Extrakt unter ständigem Rühren etwa ½ Stunde lang ziehen und sieben Sie die Blätter anschließend ab. Jetzt kann der Tee erwärmt werden.
Quelle: www.wikipedia.de
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