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Pfefferminzblätter geschnitten  Tee - Nahrung - Natur Maximize

Pfefferminzblätter geschnitten Tee - Nahrung - Natur

Pfefferminzblätter geschnitten

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Pfefferminzblätter geschnitten - (Mentha × piperita)

bester Tee

 Pfefferminzblätter

Pfefferminze (Mentha × piperita)

Verwendung:

Die Pfefferminze (Mentha × piperita) ist eine beliebte Heil- und Gewürzpflanze aus der Gattung der Minzen. Es ist eine – vermutlich zufällig entstandene – Kreuzung zwischen M. aquatica und M. spicata, wobei M. spicata wiederum eine Kreuzung von M. rotundifolia und M. longifolia ist. Von anderen Minzen unterscheidet sich die Pfefferminze vor allem durch den hohen Menthol- und niedrigen Carvongehalt bzw. durch den schärferen Geschmack (daher der Name Pfefferminze).

Die Pfefferminze wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2004 gekürt.

Die Blätter enthalten ätherisches Pfefferminzöl und werden gern als teeähnliches Getränk oder Gewürz verwendet. Wichtigster Inhaltsstoff ist das Menthol, das in den älteren Blättern vermehrt zu finden ist. Die erste Jahresernte findet kurz vor der Blüte statt (Blütezeit Juni bis August) und erbringt die höhere Güte; die zweite Ernte im Herbst die geringere. Die Blätter kommen teils frisch, vorwiegend jedoch getrocknet in den Handel (Pfefferminztee). Weiterhin werden große Mengen zur Gewinnung des ätherischen Pfefferminzöls benötigt. Pfefferminzöl findet ausgedehnte Anwendung als Geruchs- und Geschmacksstoff.

Da die Pfefferminze erst seit 1696 bekannt ist, fehlt sie in den Kräuterbüchern der Antike und des Mittelalters. Andere Minzen wurden jedoch schon früher verwendet.

Heilpflanze

Die Pfefferminze ist eine der beliebtesten Heilpflanzen, wenngleich die übliche Lebensmittelqualität einen für die arzneiliche Anwendung meist viel zu geringen Wirkstoffgehalt aufweist. Eine befriedigende Wirkung setzt jedoch eine ausreichend hohe Dosierung voraus; daher ist Arzneibuchqualität erforderlich (unter anderem mindestens 1,2 Prozent ätherisches Öl, Lebensmittelqualität zum Teil drastisch niedriger). Wichtigster Wirkstoff ist das ätherische Öl, ferner auch Labiatengerbstoffe, Flavonoide und andere. Pfefferminze wirkt anregend auf Gallenfluss und Gallensaftproduktion, krampflösend bei Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, antimikrobiell und antiviral. Daher wird sie bei Gallenbeschwerden (auch leichteren Gallenkoliken) und „verdorbenem Magen“ mit Erfolg eingesetzt. Das ätherische Öl wird auch zum Einreiben bei Migräne, Kopf- und Nervenschmerzen sowie zum Inhalieren bei Erkältungskrankheiten verwendet; hierbei gilt wie für alle starkriechenden ätherischen Öle: Vorsicht bei Säuglingen und Kleinkindern. Bei Erkältung steht die subjektiv wahrgenommene Kühlwirkung im Vordergrund, die als erfrischend und angenehm empfunden wird; eine messbare abschwellende Wirkung existiert nicht. Spezielle Zubereitungen, die so präpariert sind, dass sie sich erst im Darm auflösen, werden auch bei Reizdarmsyndrom angewandt. Darüber hinaus besitzen die Wirkstoffe der Pfefferminze auch einen leicht beruhigenden Effekt. Pfefferminze kommt daher auch in Tees zur Nervenberuhigung und Schlafförderung zum Einsatz.

Wenig bekannt ist, dass Beschwerden bei Sodbrennen mit starkem Säurerückfluss (Refluxösophagitis) in die Speiseröhre durch Pfefferminze verstärkt werden können.

Getränk

nicht alkoholisch

Pfefferminztee ist als Erfrischungsgetränk verbreitet. Dabei werden frische oder getrocknete Blätter der Pflanze mit heißem Wasser übergossen. Der Geschmack wird durch die ätherischen Öle und die schwach adstringierende Geschmackswirkung der Gerbstoffe bestimmt. Auch bei Daueranwendung sind schädliche Effekte nicht zu erwarten.

Auch frische Pfefferminze aus dem Hausgarten wird verwendet, die oft jahrelang ohne besondere Pflege, teils verwildert, gedeiht. Hierbei wird häufig nicht zwischen den verschiedenen Minze-Arten unterschieden, die erheblich unterschiedlich schmecken können.

In arabischen und nordafrikanischen Ländern ist Pfefferminztee ein Nationalgetränk. Pfefferminztee wird auch in Europa häufig als Genussmittel getrunken.

alkoholisch

Pfefferminze kann für den kalt zubereiteten Mojito und andere Cocktails verwendet werden. Pfefferminzessenzen werden für die Zubereitung von Pfefferminzlikör benutzt.

Süßigkeiten

Pfefferminze wird auch häufig zur Aromatisierung von sogenannten Pfefferminzbonbons, Pfefferminzkaugummis oder für Schokoladenfüllungen sowie als Eissorte verwendet.

Quelle: www.wikipedia.de

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